Wie man digitale Produkte baut


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Die Beherrschung der digitalen Produktentwicklung ist für mittelständische Unternehmen unerlässlich, um Wachstumschancen zu erschließen und die Effizienz zu steigern. In diesem Whitepaper geben wir Einblicke in die Entwicklung erfolgreicher digitaler Produkte und Dienstleistungen. Dabei behandeln wir wichtige Themen wie den MVP-Ansatz, Teamstrukturen und die Abstimmung von Geschäft und Produktzielen.
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Eine Idee zu entwickeln, die nur auf einem Bauchgefühl oder einer Annahme basiert, ist riskant. Dies führt in der Regel zu aufgegebenen Initiativen, erschöpften Ressourcen und demoralisierten Teams. Wir bei wattx sind der Meinung, dass zur Reduzierung dieser Risiken folgende Maßnahmen unerlässlich sind Ideen testen bevor wir sie zu Produkten oder Unternehmungen weiterentwickeln.

Zahlreiche mittelständische Kunden haben sich an uns gewendet, um ihrer Wut über das interne Scheitern ihrer Produktentwicklungsbemühungen Ausdruck zu verleihen. Nachdem wir diese Projekte durchgesehen hatten, stellten wir fest, dass viele dieser Konzepte nicht ordnungsgemäß validiert wurden. Aus diesem Grund beginnen wir erst danach mit der Entwicklung digitaler Produkte oder Dienstleistungen validierend dass sie von den Kunden gewünscht werden, technisch machbar sind und über ein tragfähiges Geschäftsmodell verfügen.

Bei der Entwicklung digitaler Produkte folgen wir den Lean Startup Methodologie von Build-Measure-Learn (BML) -Feedback-Schleife um das Produkt nach Erhalt von Feedback weiter zu testen und zu verbessern. Diese Methode eignet sich besonders für das heutige schnelllebige, höchst unsichere Geschäftsumfeld, da sie es ermöglicht, den Entwicklungsprozess kontinuierlich in Richtung der Entwicklung wertvoller, relevanter und hochgradig maßgeschneiderter Produkte zu steuern.

So können mittelständische Unternehmen vom MVP-Building profitieren:

1. Risikominderung: Reduziert Risiken und Kosten, indem jede Entwicklungsphase mit echten Benutzerdaten validiert wird.

2. Schnelle Markteinführung: Beschleunigt die Produkteinführung und bietet Wettbewerbsvorteile und schnellere Anlagerenditen.

3. Anpassungsfähigkeit: Ermöglicht eine dynamische Verfeinerung des Produkts als Reaktion auf Benutzerfeedback und Marktveränderungen.

4. Kundenorientierung:  Stellt sicher, dass die Entwicklung eng an den Bedürfnissen der Benutzer ausgerichtet ist, und erhöht so die Wahrscheinlichkeit, dass das Produkt markttauglich ist.

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